Tagebücher

Gestern als Dana hier waren, haben wir einen Film geguckt, aber keine von uns konnte sich wohl so richtig konzentrieren. Dana muss heute arbeiten und hatte gestern Abend wieder Magenschmerzen. Ich bin in Gedanken bei ihr.

Ich habe Angst vor dem Preis, den ich für einen Wechsel bezahlen müsste. Arbeitszeiten, evtl. noch ein größerer Schlamassel wie bei Schuhmacher?

Immer dieselben Probleme. Dieselben, die ich bereits mit meiner Mutter hatte, als ich neun war. Sie und ihre Mutter haben mit mir Terror gemacht, weil sie mich raus haben wollten.
Ich habe meine Mutter gehasst und gewusst, dass es gemein war was sie tat. Trotzdem habe ich mich manchmal selbst mit einem Ledergürtel bearbeitet oder abgebrochenen Colaflaschen, wenn ich vom Jugendheim auf dem Weg nachhause war.

Auch da wurde ich links liegen gelassen und wie Luft behandelt, wenn ich nicht gerade geschlagen oder beschimpft wurde. Meine Mutter, ihre Mutter, Stiefopa und meine Schwestern. Meine Mutter und ihre Mutter wollten mich raushaben. Ich störte in dieser Runde.

Wie oft nahm ich mir vor, heute alles richtig zu machen, wenn ich morgens in meinem Bett aufwachte. Ich wollte meiner Mutter keinen Anlass zum Ärgern geben – und trotzdem fand ich mich später zwischen Schuhschrank und Wand wieder, um Schlägen auszuweichen. Mist, hatte ich doch wieder was falsch gemacht.
Was war ich froh, als sie mich dann schließlich doch rausgeschmissen haben.

Was mache ich jetzt gleich? Viele Ideen habe ich nicht, wie ich den heutigen Tag gestalte. Ich habe frei heute. Gut heute abend ist Training, danach Stammtisch.

Ich habe Hela auf ihre Mails immer noch nicht zurückgeschrieben. Ich weiß absolut nicht was ich darauf antworten soll, denn ich kann auch nicht wirklich einschätzen, wie alles gemeint ist. Aber ist es denn auch wirklich wichtig, der Kontakt zu Hela meine ich? Wenn sie mich nun doch fragt, ob ich bei ihr arbeiten möchte, glaub ich nicht, dass ich das annehmen kann.

Seit ich nicht mehr wirklich gern zur Arbeit gehe, seit vier Wochen wieder, reihen sich oft graue Tage anneinander. Nachmittags wusste ich beispielsweise die ganze letzte Woche nicht, was ich anfangen soll. Morgens ging die Zeit überhaupt nicht um.

Montag möchte mein Meister ja angeblich noch mal mit mir über meine Abwanderungsgelüste sprechen, aber ich denke mal, dass er da Montag schon nichts mehr drüber weiß oder überhaupt kein Interesse daran hat, ob ich da bin oder nicht.

Habe Hela in Rheydt getroffen.

Und als ich mich bückte um ihren Hund zu streicheln, hat sie mir an den Hintern gefasst.

Ich weiß nicht, wie das heute Nachmittag funktionieren soll, dass wir nur mit 10 Spielerinnen antreten.
Im Verein ist der Wurm drin, und ich befürchte, wir gehen wirklich nach der Saison getrennte Wege. Freitag kam ich am Trainingsgelände an, da war wieder keiner, nur Jenny lehnte missmutig an ihrem Wagen und eine andere verletzte Spielerin.
Später kamen dann noch vier, aber mit so vielen Mann hat sich das Training dann nicht gelohnt.

Die Krise war ja schon länger sichtbar, aufgrund der vielen Niederlagen in der Rückrunde, und dass in den letzten Wochen immer weniger zum Training kommen.
Und nach jeder Aussprache, wo man meinen könnte, jetzt wird es besser, wird es nur schlimmer.

Ich weiß gar nicht, wie wir das noch packen sollen heute.

Es ist wirklich so gelaufen, wie es in den letzten Wochen schon häufiger passiert ist. Die Gegenspielerinnen machen eben mal so zwei Tore und gehen mit Siegesgeheul vom Platz.

Ich habe heute nochmal versucht, von Schuhmacher wegzukommen. Sehr lange mit der Hausmann telefoniert.

Meine Meister haben mich beide nochmal gefragt, ob ich wegmöchte und gesagt, ich solle in ein paar Stunden eine Entscheidung treffen sonst würden sie das "oben" bekannt machen, dass ich abbestellt werde.

Doch die Hausm. hatte keinen anderen Einsatzort, das hätte dann gehießen, dass ich bis Köln zum Blümchenpflanzen fahren müsse und danach vielleicht arbeitslos werden würde.

Zähneknirschend musste ich mich für Schuhmacher entscheiden, wenn ich nicht bald zum Arbeitsamt laufen möchte.

Da habe ich mich wieder aufgerafft zum handeln und mich nur im Kreis gedreht. Mit dem Ergebnis, dass mein Meister jetzt wohlmöglich stinkig auf mich ist.

Das mit Hela ist damals schon gescheitert und nun bin ich wohl so richtig bei Schuhmacher festgenagelt. Und auch genau in dieser Abteilung. Ich muss es also irgendwie aushalten und die Zähne zusammenbeissen.
Jetzt kann ich mir nur noch selber helfen und muss meine Kräfte aktivieren.

In den nächsten Wochen könnte dieser eine Einsatzort noch einmal frei werden, den ich vor einigen Wochen ja abgelehnt habe.

Jetzt heißt es nocheinmal Bewerbungen schreiben.

Ich bin gerade im Internetcafé weil ich nicht zuhause sein wollte und ohnehin in der Stadt bin um Bewerbungsmaterial einzukaufen.

Morgen kommt mein Vater mich besuchen. Frohnleichnam war ich bei ihm.
Ich mochte ihm nicht von meinen Jobschwierigkeiten erzählen, denn das habe ich schon oft und was soll das auf Dauer auch bringen?
Man kann mit seiner Familie beisammensitzen und erzählen und Ratschläge einholen, aber der nächste Montag kommt bestimmt.

Immer wenn ich gerade Ärger habe, dann stelle ich fest, dass ich eine extreme Lust auf Sex bekomme.

Jetzt gerade habe ich mir vorgestellt, es mit Hela und ihrem Freund zusammen zu machen, also zu dritt.
Dass wir uns irgendwo auf einer Spielwiese verabreden dafür. Anfangs essen wir drei eine Kleinigkeit zusammen, und zum Nachtisch geht es halt auf die Spielwiese… erst küssen sich die beiden, dann nehmen sie mich beide in ihre Mitte. Sie sprechen sich beide ab, was sie mit mir machen. Ich spüre vier Hände. Anschließend nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und stützt meinen Oberkörper, während er zu mir kommt.

Solche Gedanken beherrschen mich den ganzen Abend. Zwischendurch denke ich noch mal auf die Situation auf der Arbeit nach.

Irgendwie ist ihr Freund doch zu beneiden. Er kann mit Hela die Sachen machen, die ich gerne mit ihr anstellen würde.

Ich habe den ganzen Abend schon so eine quälende Lust und denke an Helas süße große Nase.

Ich werde mich jetzt erstmal wieder ins Wohnzimmer begeben und etwas Essen und versuchen, diese Gedanken loszuwerden.

Soll ich das spannende Spiel noch mal machen morgen? Das mit Hela meine ich, das finde ich echt spannend. Letzte Woche Samstag war ich ja in Rheydt um ein Buch wegzubringen, anschließend habe ich mich in eine Lounge gesetzt, die die Möbel draußen stehen hatte. Ich wollte dort Tagebuch schreiben.
Da dachte ich dann schon noch, „nicht dass Hela gleich hier auftaucht“. Ich habe da bestimmt zwei Stunden gehockt und mich nicht konzentrieren können, was ich schreiben soll. Irgendwann hörte ich dann lautes Gekicher auf dem Marktplatz. Da kreuzte Hela wirklich auf, mit ihrem Freund. Die beiden kicherten voll laut und spielten Nachlaufen.

Sie zogen laut kichernd an der Lounge vorbei. Ich zahlte, da meine Konzentration jetzt eh weg war, ging in den nächstbesten Laden und da trafen wir aufeinander. Da war es, wo sie mir an den Po gefasst hat. Wir haben uns unterhalten, sie hat mich mit ihrem Freund bekannt gemacht. Und als ich mich bückte um ihren Hund zu streicheln, war das. Ich habe einen ganz heißen Kopf bekommen und gesagt, was für eine weiche Zunge der Hund hätte. „Jaja“ hat Hela mich angegrinst…..

Fand ich lustig.

Und was ich auch mal früher lustig fand: Im Herbst 2006 hatte ich auch gerade so eine Phase, wo ich voll den Brand auf Hela hatte. Ich ging noch eine Runde um den Block und wollte meine neue Musik auf dem mp3-Player hören. Ich ging meine Straße entlang. Ich dachte irgendwie an Hela und tastete automatisch die Parkenden Autos mit den Augen ab. Und es dauerte nicht lange, bis der silberne Wagen mit der auffälligen Pro Work-Aufdruck auftauchte. Und natürlich war es Wagen Nr. 13…..

Mir hat diese Lounge sehr gut gefallen und deshalb möchte ich mich morgen wieder draußen hinsetzen und schreiben. Und wieder diese Spannung erleben „taucht sie auf oder nicht!“

Mir geht es nicht gut. Hela schreibt keine Mails mehr über das Netzwerk. Ich habe ihr eine gesandt, aber wer weiß ob sie überhaupt angekommen ist, wo das Netzwerk oft Macken hat. Ich gucke zu oft am Tag aufs Handy, ob die Hausmann sich gemeldet hat. Mein Therapeut wirkte gestern etwas ungeduldig, als ich einen Weinkrampf bekommen hatte. Er sagte knallhart, dass ich aus Schuhmacher raus muss, sonst könnte er mit mir nicht weiterarbeiten.

Und im Prinzip, bin ich wirklich – festgenagelt? Muss ich da wirklich noch mal hingehen? Ich muss im Prinzip gar nichts! Was ich brauch ist eine Idee. Wenn ich krank bin, bin ich krank. Nur darf mich dann Sonntag niemand auf dem Fußballplatz sehen. Aber warum nicht? wenn ich montags erst kotzen muss und Schratze habe.

Ich denk nochmal drüber nach...

Heute war ein schöner Samstag gewesen, denn ich habe so richtig relaxt und gemacht, was mir gut tut.
Nur schwanke ich heute zwischen neuem Mut und Traurigkeit. Traurig wenn ich an vor 2 Jahren zurückdenke. Damals hatte ich auch so paar Problemchen, aber die kommen mir heute lächerlich klein vor.

Ich habe heute lustige Gedanken und manchmal wieder traurige. Ich war in den letzten beiden Wochen oft traurig. Vorgestern beim Therapeuten habe ich einen Heulkrampf gehabt. Aber ansonsten kann ich nicht weinen.

Manchmal, wenn mein Handy wieder den ganzen Tag stumm war oder ich nur Werbe-Emails gekriegt habe sagt eine böse Stimme in mir: wer soll dir schon schreiben?

Gleich gehe ich zur spanischen Veranstaltung. Eigentlich wäre ich mit jemand hingegangen, aber die hat abgesagt. Ich befürchte jetzt, dass sie einfach nur keine Lust hatte mit mir hinzugehen.

Ich habe aber Angst, dass Hela da ist, und deswegen überlege ich, ob ich nicht doch zuhause bleibe. Ich will Hela einfach nicht sehen. Und schon gar nicht möchte ich von ihr „alleine“ gesehen werden.

Ich freue mich schon darauf, Bewerbungen zu schreiben. Das ist erstmal besser, als den nächsten Urlaub zu planen. Ich habe doch sowieso schon viel gesehen und viel Zeit in Flugzeugen verbracht. Jetzt muss ich erstmal was für mich tun. Wenn ich erstmal eine vernünftige andere Stelle habe, kann ich immer noch Urlaub machen. Urlaub ist nach spätestens drei Wochen vorbei und danach gehen die Magenschmerzen weiter.

Als ich im September 2007 aus Kenia zurückkam, war es voll komisch, den ersten Arbeitstag wieder bei Schuhmacher rein zu kommen. Aber in den ersten drei Wochen lief ja noch alles gut. Nur als ich wieder im Büro arbeiten durfte, da ging der Krieg los.
Auf dem langen Rückflug von Kenia hatte ich schon im Gefühl, dass die nächsten Monate hart werden würden.

Leider kann ich heute nicht lang in der Disco bleiben, denn morgen muss ich früh raus weil das Spiel schon so früh anfängt.

Ich sehne mich so sehr nach der schönen Zeit in 2006 zurück, als Schuhmacher und Pro Work mein Neuanfang waren. Ich durfte mich während der 8 Stunden wohl fühlen und musste nicht mit Magenschmerzen hingehen. Es gab noch Gerechtigkeit dort.

Wenn man ein drittel des Tages auf der Arbeit verbringt muss man sich auch einigermaßen wohl fühlen können, das Recht muss jeder Mensch haben.

Aber was ist nur los? Warum reden diejenigen, mit denen ich mich gut verstanden habe, nicht mehr mit mir? Warum stellt man sich dort so dumm an, mich in eine andere Abteilung reinzustecken? Ich könnte etwas Solidarität gebrauchen, das ist doch nicht zu viel verlangt…!

Nun muss ich los.

war sehr schön. Voll die affengeile Musik. Jetzt weiß ich was ich mir Montag im Saturn holen werde. Spanische Musik ist geil.

Ich war irgendwann nach Mitternacht auf der Tanzfläche, da stand aufeinmal Hela mit ihrem Freund in der Nähe. Man haben die sich geknutscht und … Das die nicht auf der Tanzfläche ge**** haben ist alles.
Komischer Anblick. Ich hatte Bock den beiden zu helfen. Ob sie mich gesehen hat, keine Ahnung. Möglich ist alles. Also das die beiden sich extra in meine Nähe positioniert haben.

Seit ich nachhause gefahren bin habe ich voll die Lust, mein Körper hat auch voll darauf reagiert, auf das was ich gesehen habe. Das kann ja nicht normal sein. Aber ist mir egal.

Andererseits habe ich voll das Gefühl, dass sie kein Interesse hatte, mit mir zu sprechen.

Gestern lief in der spanischen Nacht das Lied Héroes del Silencio - Entre dos tierras. Ich war da gerade mit einigen Frauen zusammen am tanzen, während Hela (noch alleine) einen Meter hinter mir am Tresen stand. Mir wurde da schon recht warm. Ob sie mich da schon erkannt hat, keine Ahnung…

Jedenfalls habe ich gerade das Gefühl, dass sie nicht mehr wirklich an einem Kontakt mit mir interessiert ist und ich befürchte, dass sie sich später nach Mitternacht mit ihrem Freund absichtlich in meine Nähe positioniert hat. Mir zu demonstrieren, „hier Liebeli, ich bin total hetero!“.
Aber was beneid ich ihren Loverman.
Ich höre gerade wieder das oben genannte Lied. Ich habe es in youtube gefunden. http://www.youtube.com/watch?v=RUGA0Ea0qDk

Gelöscht

Ich höre gerade wieder das Lied.

Wumm man, so eine wunderschöne Frau! Wenn ich jetzt wieder an Samstagnacht denke, dann wird mir schon wieder so…. Ich wollte da nicht wirklich hingucken, bei dem was ich da gesehen habe. Aber wenn ich jetzt daran denke, wird mir richtig heiß. Ach nein, ich hätte gern mit ihrem Freund getauscht. Shit, ist das warm hier im Zimmer!
“Entre dos tierras….. Entre dos tierras…..“ Was für ein hammergeiles Lied!

Noch netter wäre es jetzt natürlich, wenn sie sich mal melden würde. Ich habe ihr letzte Woche eine Mail geschickt, aber wer weiß, wie und ob sie überhaupt angekommen ist.

Sollten wir uns irgendwann nocheinmal unterhalten und reden wiedermal über Liebe, kann ich ja mal fragen ob sie auf zu dritt steht.

Aber was bedeutete nur ihr Verhalten mir gegenüber auf der Tanzfläche?

Ich habe ja in letzter Zeit so fürchterliche Probleme, Verhalten von anderen Menschen einzuordnen. Seit dem ganzen Stress bei Schuhmacher.

Wie soll ich nur anfangen zu schreiben? Ich gehe gleich erstmal nach Pro Work und wenn ich mit schreiben heute nicht fertig werde, gehe ich Montag hin, denn der Laden hat nur noch eine Stunde auf.

Ich habe wieder den Drang zu heulen. Aber es geht mal wieder nicht. Gestern ging es mir nach der Thera noch richtig gut. Ich hatte auch voll den Mut gestern. Aber der Freitag ist nicht wirklich mein Glückstag.

Ich hatte ja mit mir ausgemacht, diese Woche zuhause zu bleiben. Aber als es dann Montagmorgen war und richtig wach geworden war, stand ich bereits in der Fabrik. Ich hatte auch sowieso im Gefühl, dass diese Woche richtig ruhig werden würde, und genauso war es dann auch. Intuition, die spielt einem nur selten einen Streich.

Aber ich merke andererseits, dass sich die Festangestellten immer mehr von mir distanzieren. Mich immer seltener grüßen.
Vor allem Tim macht mich immer öfter doof von der Seite an. Vor wenigen Wochen noch hat er mich ab und zu noch getröstet oder mir geholfen, wenn es mir mies ging nur von einen Tag auf den anderen hat das aufgehört. Als er mich das erste mal anraunzte, dachte ich erst, er hätte nur schlechte Laune. Aber als ich dann sah, dass er mit den anderen weiterhin normal redete und seine Scherze machte, merkte ich dann, dass ich das Problem bin.
Wenn ich nachfrage, kriege ich keine klare Antwort. Ich sehe ihn auch immer öfter mit anderen zusammenstehen und in meine Richtung gucken. Man will mich wohl einfach nur da raus haben.
Und ich weiß wirklich nicht, was ich verkehrt gemacht haben könnte.
Da schwelt bestimmt irgendein Konflikt herum und irgendeine Person muss es Schuld sein.
Und andererseits bin ich da festgenagelt, weil kein anderer Job zur Verfügung steht.
Wenigstens Herr Müller und Herr Breuers tun endlich mal was und achten mehr auf unsere Abteilung.

Ich bin so froh, wenn ich endlich da weg bin. Bewerbungen laufen.

Jetzt entspanne ich mich doch wieder. Ich habe gerade das Lied Nights in White satin´67 laufen. Gibt’s auch hier: http://de.youtube.com/watch?v=9muzyOd4Lh8
Ich vergesse ja ganz, was ich mir noch von der Seele schreiben wollte.
Nun muss ich auch langsam los, wobei ich keinen bock hab, zu Pro Work zu gehen. Ich sehe reichlich beschissen aus und nachher steht Irene noch gleich da vorne.