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BeitragVerfasst: 9. Mai 2009, 17:39 
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Ich war gerade noch im Garten, gleich muss ich los.
Ich konnte mich gerade überhaupt nicht konzentrieren beim Lesen.

Der Job frisst mich auf und wenn ich in zwei Wochen wirklich da abbestellt werde und evtl. einen ruhigeren Einsatzort habe, muss ich mich auf den Hosenboden setzen und was für meine Bewerbungen tun.

schwere Plackerei, Kopfarbeit und alles schnell schnell, dazu diese ewigen Zankereien.

Ich war heute wieder fertig. Ich dachte wieder daran, bei Pro Work nachzufragen.
Einfach nur mal so hingehen, fragen wie es geht, und so rein nebenbei fragen, ob dort wieder Helferstellen vergeben werden.

Wenn ich an Claudine denke, macht es irgendwie keinen Spaß mehr, denn jedesmal wenn ich an sie denke, passiert wieder irgendwas. Ein neuer Streit reisst mich aus den Gedanken.

Ich werde dann mal gleich zum Vereinsheim aufbrechen und noch etwas bei den Vorbereitungen helfen. Hier schwurbeln mir nur die dunklen Gedanken durch den Kopf.

Noch zwei Wochen, da muss ich den ganzen Scheiß an mir abprallen lassen. Es ist der Stress, da drehen die meisten durch.

Wie in diesem einen Psychofilm, im Wald, wo sich die Gruppe nur noch ankeift zum Schluss.


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BeitragVerfasst: 16. Mai 2009, 13:24 
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Nur noch drei Tage in diesem Laden arbeiten, für danach komme ich angeblich in eine ruhigere Arbeit rein.

Am Donnerstag habe ich einen kleinen Schrecken bekommen. Eine Kollegin hat gesagt, ich soll mal zum Chef ins Büro gehen.
Ich dachte schon, ich hätte jetzt wieder ein Bürogespräch an der Backe, aber dann wollte er mir nur eine Arbeitsanweisung geben, und nach mir mussten auch meine Kolleginnen darein. Es war nur eine harmlose Arbeitsanweisung.

Aber meine Depressionen muss ich mal langsam loswerden. Mal langsam damit klar kommen, dass es eben beruflich gerade nicht so läuft.
Das Problem ist, dass man mir das voll anmerkt, und genau das wollte ich nicht.
Leider merkt man mir das an, dass es mir nicht gut geht. Meine Kolleginnen haben mich darauf angesprochen, dass sie sich Sorgen machen, mein Chef hat mich darauf angesprochen. Und gestern bin ich in meine Zeitarbeitsfirma bestellt worden, eben weil man sich Sorgen um mich macht.
Ich solle doch mal erzählen, wenn ich Probleme habe. Mein Gott, habe ich mich vielleicht geschämt. Zumal man mir auf den Kopf zugesagt hat, dass ich offenbar an irgendwas knabbere.

Ich bin so offen wie eine Glaskugel, man guckt mir nicht vor den Kopf, sondern hinein.


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2009, 19:02 
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Bin wieder zurück. Ich war ein paar Tage in Bayern bei meinem Onkel und weil meine Cousine getauft wurde. Es tat mir gut, mal so richtig weit weg zu sein und hier mal aus allem raus zu sein.
Ich wäre gern noch ein paar Tage geblieben, aber die Arbeit halt.... Morgen hätte ich arbeiten müssen, aber offenbar hat meine Firma noch nichts, und wir sprechen morgen noch einmal über alles.

Freitag bin ich den ganzen Tag in München gewesen und Samstag in Österreich. Es war sehr schön und ich hätte echt noch mindestens zwei Wochen bleiben da aushalten können.

Gestern rannte ich noch durch das süße bayrische Dorf auf der Suche nach einem Internetcafé, denn ich hatte so viel auf den Nägeln brennen, das ich gerne loswerden wollte.

Ja, es gab auch Schattenseiten. Abends wurde ich wiedermal wegen Pro Work traurig, auch am Samstag als wir alle in Österreich waren. Meine beruflichen Sorgen drückten mich an diesem Tag besonders. Es war sehr heiß und ich fühlte mich garnicht gut. Deshalb seilte ich mich ab und machte eine lange Wanderung durch die Alpenlandschaft. Auf einer Bank machte ich dann die Übungen, die mein Therapeut mir aufgeschrieben hat.
Danach ging es besser.

Und dann das andere: Wiedermal Streit, ein paar Einläufe und dass ich wieder über meine Fehler informiert wurde, über die ich bis dato noch nichts wusste.
Es muss ja wirklich schlimm mit mir aussehen, wenn das alles stimmt, was andere mir über mich sagen. Aber nur aus Jux und dallerei sagt mir das bestimmt niemand.

Gestern Abend rannte ich durch das kleine Dorf und wollte sogerne alles von der Seele schreiben. Auch dass ich Befürchtungen hatte, wo ich als nächstes arbeiten würde. Ob es noch ein größerer Schlammassel werden würde, wie diese Gartenfirma.


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2009, 23:42 
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Ich muss gleich ins Bett. Hoffentlich kann ich schlafen. Ich war den ganzen Abend nervös und habe nichts auf die REihe bekommen. Ich denke an die ganzen Sachen, die mir gesagt worden sind.

Und wie gesagt, immer wieder werde ich wegen Pro Work traurig. Wenn ich irgendwas gegen meine Depressionen tu, hält es mal für zwei Tage, ehe ich wieder traurig werde.
Ich darf mich aber nicht mehr nach alten Zeiten zurücksehnen, damit haben sich schon viele Menschen zugrunde gerichtet. Ich muss es mir sofort verbieten wenn es wieder aufkommt.

Mit der Traurigkeit wegen Pro Work, da muss ich mich gedulden, bis es irgendwann von selber aufhört. Z. B. wenn irgendwas einschneidendes in meinem Leben passiert.
Und es sollte jetzt auch mal langsam besser werden, nach den letzten 4 Monaten die nicht so gelaufen sind. Erst arbeitslos, danach ein Job, der mich kaputt gemacht hat.

Ich werde mich in der nächsten Zeit mal bei Pro Work sehen lassen und nachfragen, was an Jobs da ist.


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BeitragVerfasst: 25. Mai 2009, 23:56 
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Irgendwie habe ich Wut auf mich. Spüre diesen bekannten Druck, den Borderliner zu gut kennen.

Jedoch möchte ich nicht nochmal so weit unten sein, wie im Sommer 2004, als ich eher notgedrungen in die Klinik kam.

Ich hoffe, es hängt nur mit meinem Scheiß-Job zusammen und dass ich etwas ausgebrannt bin.
Also ich hoffe, dass ich mich wieder fange.
Ich möchte nicht mehr ewig traurig sein. Ich wehre mich dagegen, doch manchmal geht es nicht so einfach und ich habe oft das Gefühl, es wird schlimmer.
Und wenn ich traurig bin, schaffe ich es irgendwie immer, dass es Streit gibt. Keine Ahnung wieso. Aber genauso war es jetzt wieder in Bayern und auf der Fahrt dahin.


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BeitragVerfasst: 26. Mai 2009, 08:25 
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Heute morgen bin ich mal nicht traurig.

Ich hätte Lust auf einen Rausch-Zustand. Doch im Moment nicht möglich, ich weiß nicht, was heute auf mich zukommt. Ich gehe jetzt zu meiner Zeitarbeitsfirma hin. Mich wundert es, dass die sich noch nicht melden.

Gestern im Supermarkt eine Frau gesehen, die CLaudine auf den ersten Blick sehr ähnlich sah.

In Bayern, in meinem DAchkammerzimmer habe ich mir manchmal gewünscht, Claudine zum Kuscheln zu haben.
Und etwas unanständige Gedanken sind auch mal in diesen Tagen aufgekommen. Es war nach dem Tauf-Gottesdienst am Sonntag, als wir eine weite Strecke zum Gasthof zurücklegten. Im Auto döste ich da so ein bisschen und dachte genüsslich an Claudine. Nur ein bisschen natürlich.

Und jetzt habe ich überhaupt keine Zeit dazu.

Ich mache mich jetzt auf den Weg.


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 18:07 
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Morgen mache ich das, also dass ich bei Pro Work hereinschaue. Und bei Schuhmacher könnte ich ebenfalls mal hereinschauen.

Vielleicht ist ein Wechsel zurück doch nicht so weit in den STernen. Meine jetzige Zeitarbeitsfirma kriegt nichts auf die Reihe....

Nur hoffentlich überfällt mich nach meinem Besuch nicht wieder eine Packung Erinnerungsschmerz, besonders, wenn keine Stellen zu vergeben sind.

Immerhin, wir bleiben in Kontakt.


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 18:09 
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Ich habe gerade wieder das Lied "Don't turn around" von Ace of Base angestellt. Höre es in letzter Zeit sehr oft. Es spricht mich eben an, auch wenn es sich im Songtext um das Thema Liebe geht. Doch im Prinzip spricht es mich vom Text her sehr an, auch wenn es bei mir nicht um Liebe handelt.

Meine jetzige Zeitarbeitsfirma kriegt nichts auf die Reihe. Und die Auszubildende da am Empfang ist so doof wie Bohnenstroh. Die Informationen die die herausgibt, stimmen meistens doch nicht. Na hoffentlich hat die morgen Berufsschule, wenn ich mich da melde.


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BeitragVerfasst: 27. Mai 2009, 21:04 
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Jedesmal passiert was zwischen Julchen und mir. Eben als ich vom Fußballtraining kam, haben wir uns getroffen - und wiedermal war die Luft förmlich zum anfassen. Als ich nach Bayern abfuhr, stand sie hinterm Fenster und winkte mir zu. Als ich wieder kam, nahm sie mich in Empfang.

Morgen mit Schuhmacher und Pro Work, ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das machen soll.


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BeitragVerfasst: 28. Mai 2009, 11:23 
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Noch immer nicht ganz, aber wann habe ich wieder Zeit? Ich war in Erkelenz gerade und bin noch angezogen.

Ich war in meiner Berufsschule, wollte alte Erinnerungen auffrischen. Ich ging an meinem Ex-Klassenraum vorbei und er stand offen. Jungs bewarfen sich dadrinnen mit Papierballen und turnten auf den Tischen rum.

Wenn ich zu Schuhmacher will, muss ich los, denn viel Zeit habe ich nicht mehr. Pro Work kann ich zur Not auch an einem anderen Tag besuchen.

Heute Morgen habe ich Bewerbungen geschrieben. Es tut gut was zu tun.

GEstern hatte ich ja eine Wut im Bauch. Als ich zu meinem neuen Einsatzort ankam, erfuhr ich wiedermal, dass es nur für einen Tag ist. Mein Disponent war außerdem da und hatte voll den Fetz mit mir vor, nur dass ich da nicht mitgespielt habe. Mein Geduldsfaden wird allmählich dünner.

Aber was zum Lachen ist gestern auch passiert, als ich von meinem ersten und letzten ARbeitstag in einer Spedition nachhause kam.
Ich fand Post von der Stadtverwaltung vor. Es sah aus wie von der Wohngeldstelle. Aber es war dann schließlich von der Bücherei, also überhaupt nichts schlimmes.


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BeitragVerfasst: 28. Mai 2009, 13:49 
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Bei Schuhmacher ist es dermaßen in die Hose gegangen. Man hatte keinerlei Lust mit mir zu reden und weiter als bis zur Pforte, wo die Personal-Sekretärin sitzt, bin ich nicht gekommen. Nein, ich dürfe auf keinen Fall die Firma betreten.

Und ja, die Auftragslage sei sehr gut, aber wenn sich keiner bei mir melden würde, hätte das schon seine Gründe, und dann wurde ich einfach so stehen gelassen.

Die sind froh, mich los zu sein. Und dieser herablassende Blick mit dem mich diese Frau, mit der ich mich immer so gut verstanden hatte, bedacht hat. Ich fühlte mich 10 Kilo fetter.

Gleich bei Pro Work wird es mir nicht anders ergehen. Ich nehme an, dass ich dann genauso abgefrühstückt werde. Ein schroffes "wir hätten uns längst gemeldet!" oder "nein die Hausmann ist nicht da!" und dann werde ich genauso stehen gelassen. Und wenn es Claudine macht, dann ist für mich für heute der Ofen aus.


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BeitragVerfasst: 29. Mai 2009, 17:59 
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Gestern habe ich mich dann wieder etwas gefangen. Mein Vater war da und nach unserem Gespräch habe ich wieder neuen Mut getankt.

Auch Claudine hat mich aufgemuntert. Ich war mit ihr alleine bei Pro Work gestern. Nun ja, aber immer noch schlechte Auftragslage für meinen Arbeitsbereich.

Gestern Abend war ich entspannt und heute auf der Arbeit hat es mir richtig Spaß gemacht. Ich habe wieder einen Einsatzort.
Aber dann, Tong, der nächste Rückschlag: ich muss mich wieder kiloweise auf Überstunden einstellen, bzw. von Montag bis Sonntag durch. Nun gut, ist heutzutage eben so.
Und dann ist mein Auto auf der Heimfahrt kaputt gegangen....

Mal sehen, wann ich endlich mal auf einen grünen Zweig komme.


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BeitragVerfasst: 31. Mai 2009, 22:06 
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Mir geht es gut. Alles bestens!

Morgen sehe ich mein Schwesterchen endlich wieder. Und mein Auto fährt notdürftig wieder. Reparatur wird nicht so teuer werden, wie befürchtet.

Leider ist Julchen übers Wochenende wieder verreist. Bestimmt ist sie aber Dienstag wieder da.


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BeitragVerfasst: 3. Jun 2009, 16:20 
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Heute habe ich nur drei Stunden gearbeitet. Morgen ist wieder normale Schicht.

Ich verstehe meine Arbeitseinstellung irgendwie nicht, die ich in den letzten Wochen an den Tag gelegt habe. Dass mich irgendwie die Wochenendarbeit oder Überstunden wurmen. Habe ich mich denn so auf die Gegebenheiten von Schuhmacher festgefahren?

Es ist schöne Arbeit, da wo ich jetzt bin. Vorbei der Alptraum in diesem Gartenhandel.

Und warum mich der Abschied von Pro Work so aus der Bahn geworfen hat, möchte ich gerne wissen. Mein Therapeut hat mir erste Hinweise gegeben, aber den Rest, alles herauszufinden, das muss ich alleine schaffen. Und ich habe einen weiteren Schritt getan. Meine trotzige Haltung abgelegt "ich schaffe es ohne euch!"
Vielleicht kann ich irgendwann wirklich zurückkehren. Ich war dabei mir den Weg zu verbauen.
Mitterweile habe ich mit ein paar wieder Kontakt, wenn es auch privat ist.

GLeich sehe ich vielleicht ein paar von denen, vielleicht ist auch Claudine dabei.


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BeitragVerfasst: 4. Jun 2009, 05:34 
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Ich bin so furchtbar lustlos und müde und verstehe das nicht. Ich habe doch nur ein paar Stunden Schlaf zu wenig am Wochenende bekommen.

Samstagabend Party, Sonntagabend hätte ich früh ins Bett gehen müssen, weil ich MOntag wieder ran musste.

Schöne Arbeit, aber warum ich so lustlos bin dabei. Ich möchte es mir nicht mit meinen Kollegen verderben, wenn die meine Lustlosigkeit bemerken und ich deswegen Fehler mache.

Ich bin irgendwie kraftlos. Heute ist schon Donnerstag, aber mich am Wochenende kurieren, das wird es nicht mehr geben. Ich werde durchgehend ran müssen.

Schon manchmal frustierend, samstags früh aus dem Fenster zu gucken und zu sehen, dass keine einzige Wolke am Himmel ist und es wieder ein heißer Tag wird. Wenn ich Feierabend habe, geht die Sonne so langsam unter.
Der Laden wo ich jetzt arbeite hat rund um die Uhr offen.

Habe doch mal von den Mitarbeitern in Hela Rodriguez Niederlassung erzählt, die ich so beneidet habe, bei ihr arbeiten zu dürfen. Nun da gibt es nichts mehr zu beneiden. Sie haben nämlich zum größten Teil die Kündigung bekommen....


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