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 Betreff des Beitrags: Wie geht es ab jetzt weiter?
BeitragVerfasst: 24. Sep 2009, 11:56 
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Ich habe wieder die Kündigung bekommen. Gestern als ich frei hatte und dachte, heute könnte eigentlich nichts im Briefkasten sein.

Dieser Job hat mich eh nicht besonders glücklich gemacht und teilweise ausgelaugt. Ich hoffe, dass das jetzt ein Neuanfang für mich ist.
Ich bin irgendwie trotzdem ziemlich platt. Wieder ARbeitsamt, wieder arbeitslos. Ich versuche in der Zeit bis zum 31.10. wieder eine neue Arbeitsstelle zu bekommen.

Und ich glaube, ich habe in meiner Erregung jetzt Corinna vertrieben.


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BeitragVerfasst: 24. Sep 2009, 12:04 
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Gleich gehe ich wieder dem Postboten entgegen.

Ja, ich habe in der letzten Zeit wieder Schiss, zum Briefkasten zu gehen. Und warte jetzt auch angespannt, ob heute wieder was unangenehmes kommt.
Gestern wusste ich gleich, was in dem Briefumschlag drin ist. Ich kriege ja dauernd Anrufe von meiner Zeitarbeitsfirma, dass wieder eine Schicht ausfällt. Immer diese Nummer auf dem Handy. Die sind wirklich die einzigen die anrufen. Und ich glaube wirklich, wenn es mal klingelt, dass mal eine Antwort auf eine Bewerbung dran ist oder das Autohaus, dass mein bestelltes Auto endlich da ist.

Ich fühle mich irgendwie abgeschoben, ausgegrenzt und naiv. Warum gucke ich nicht gleich am Nikolaus in meine Schuhe, ob der Nikolaus mir Schokolade reingetan hat.

Es wird sich zeigen, ob ich jetzt Corinna vergrault habe. Im Zustand der Erregung sollte man es überlegen, was man tut. Und Katja müsste ich nach dem Wochenende auch vergrault haben. Denn ich war am Wochenende ja bei ihr im bergischen Land. Und ich war den ganzen Sonntag über so apatisch und genervt, weil ich sehr starke Depressionen hatte. Wegen meinem Job, wegen der Sehnsucht, dass es so wird wie früher. Es schien mich innerlich zu zerreissen.

Wie würde es mir jetzt gehen, wenn ich letztes Jahr schwanger geworden wäre und jetzt für ein Kind stark sein müsste?


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BeitragVerfasst: 27. Sep 2009, 09:17 
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Der schöne Briefumschlag mit den nackten Frauen, den habe ich jetzt doch bekommen. Gestern, als ich von der ARbeit kam.
Ich soll mich schnell in der Praxis melden.
Jetzt muss ich erstmal gemütlich bis morgen früh warten.


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BeitragVerfasst: 28. Sep 2009, 12:38 
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Neue Untersuchung und nun weiter abwarten. Aber es sieht leider erstmal schlecht aus.

Ich habe gerade das Lied innuendo von Queen gehört. Wie in diesem Lied, so muss ich es machen.

Während die Sonne im Himmel hängt, während die Wüste Sand hat. Wir versuchen es weiter....


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BeitragVerfasst: 1. Okt 2009, 14:45 
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Verrückt wenn man einfach so nachts an jemanden denkt, den man lange nicht mehr gesehen hat, und den dann am nächsten Morgen an der Theke im Kaffeehaus trifft. Wie ich Anja heute morgen getroffen habe. Ihr habe ich erzählt was los ist.


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BeitragVerfasst: 3. Okt 2009, 09:58 
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Vor Dienstag-Abend möchte ich nicht erzählen was los ist, denn da bin ich nochmal beim Arzt und erfahre noch mal neue Laborergebnisse. Noch möchte ich nicht noch mehr die Pferde scheu machen.

Ich bin schon sehr früh auf den Beinen, konnte nicht mehr schlafen. Evtl. bin ich sehr krank. Vorstufe zum Krebs. So jetzt habe ich es doch gesagt. Aber es ist noch kein Krebs! Noch kann man was tun. Dienstagabend weiß ich, ob ich schon bald ins Krankenhaus muss, oder ob man noch drei Monate abwarten kann, oder ob alles gar ein falsches Ergebnis vom Labor war.

Ich hatte in meiner Jugendzeit, als ich auch schon sehr fußballverrückt war, ein Vorbild. Heiko Herrlich. Er war jahrelang mein Lieblingsspieler. Eben habe ich noch mal seine Biografie im Internet angeklickt. Erst habe ich nur amüsiert von dem Sommertheater 1995 gelesen, wo er unbedingt von Borussia MG nach Dortmund wechseln wollte und es erst nicht ging, dann aber von seiner schlimmen Krankheit. Ich habe da ein Bild gesehen, wo es mir kalt den Rücken runterlief.

So, jetzt muss ich erstmal den Vormittag rumkriegen, ehe ich nach Heinsberg fahre.
WEnn ich irgendwie gedacht habe, TRost gespendet zu bekommen, habe ich mich getäuscht, oder vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Von wegen ich soll mich mal nicht so anstellen.
Wirklich Beistand habe ich von Julchen bekommen, die mich letzten Samstag völlig fertig im Keller gefunden hat.


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BeitragVerfasst: 3. Okt 2009, 10:09 
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Letzten Samstag kam ich nach einem miesen Arbeitstag von der Arbeit. Ich war mal wieder wegen dieser miesen Arbeit niedergedrückt.
Die Sonne knallte vom Himmel, als ich zuhause den Briefkasten öffnete. Ein kleines Kärtchen. Ich dachte erst es sei eine Grußkarte. Doch es war von der Frauenärztin. Befundbesprechung! Ich solle mich sehr schnell in der Praxis melden. Ich hatte sofort eiskalte Finger. Meschanisch erledigte ich noch Einkäufe die sich nicht verschieben ließen, dann wollte ich nur noch Ruhe haben um Garten sitzen, alleine sein.

Ich schlich mit meinem Kaffee durch den Keller als ich ein lautes Poltern aus einem Raum hörte. "EVeli?" rief eine STimme. "Komm mal zu mir, wie geht es dir?" Julchen war dabei den Kühlschrank auszuwaschen. "Ist irgendwas?" fragte sie. ERst wollte ich nichts sagen, doch sie bohrte und ich erzählte ihr von dem Brief. Julchen riss mich in ihre ARme und wiegte mich und ich krallte mich wie eine Ertrinkende an ihr fest.
Sie schleppte mich schließlich raus in den Garten und wollte mich mit Tomaten und Nüssen füttern.
Und, naja, der Rest des Wochenendes war in Heinsberg, von wegen ich soll mich nicht so anstellen, wird schon nichts schlimmes sein. So ähnlich ging es auch nach Montagmorgen als ich die Diagnose erfahren habe. Man kann heute schon so viel machen, und ich soll mich nicht verrückt machen....

Komischerweise habe ich nicht mehr so viel ANgst vor Dienstagabend. Hin und wieder blitzt es mal auf.
Und dass ich bald wieder arbeitslos bin, macht mir auch nicht mehr viel aus. Es scheint unwichtig.


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BeitragVerfasst: 7. Okt 2009, 15:19 
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Entwarnung! Ich musste gestern noch mal zum Arzt. Alle Virentests sind negativ ausgefallen und ich habe gute Chancen, dass die Vorstufe zum Krebs, also diese Zellenveränderung sich wieder zurückgebildet hat, bis Januar. Ins Krankenhaus muss ich also noch lange nicht.

Noch nie ging es mir so gut, wie seit gestern Abend.


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BeitragVerfasst: 12. Okt 2009, 09:58 
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Es geht mit mir also normal weiter.
Aber ich muss viel für mich selber tun, hat die Frauenärztin gesagt, sonst bleibt das Ergebnis unverändert und ich muss unters Messer.

Erstmal hänge ich meinen beschissenen Job an den Nagel. Noch diese Woche arbeiten und dann habe ich meinen Resturlaub. Meine Zeitarbeitsfirma will wirklich die Kündigung wieder zurückziehen, doch ich lehne das ab, weil ich in diese Fabrik nicht mehr zurückgehen werde.
Die letzten Monate Hickhack haben mich krank gemacht und ich habe keine Lust, nachher keine Kinder mehr kriegen zu können nur deswegen.

Dann lieber einige Zeit arbeitslos als diesen miesen job, und diese miese Bezahlung. Vor vier Wochen habe ich über so was noch anders gedacht.


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BeitragVerfasst: 12. Okt 2009, 10:07 
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Die Kündigung und dann die Vorstufe zum Krebs waren zwei Brocken in letzter Zeit. Aber das erste ist lächerlich unwichtig geworden und das zweite war ein Wink mit dem Zaunpfahl, in meinem Leben deutlich was zu ändern.

Ich habe soviel Rückenstärkung bekommen, bei den beiden Dingen. So viele liebe Menschen waren für mich da. Auch von Arbeitsamt habe ich Rückenstärkung bekommen, als ich die Kündigung bekommen habe.
Ich hoffe die können mir helfen, aus dieser Sackgasse wieder rauszufinden. Anstatt in nächster Zeit nur arbeitslos zu sein, möchte ich gerne meine kaufmännischen Kenntnisse auffrischen und nach einer Schulung fragen oder evtl. nach einer Umschulung.
Denn immer nur miese Zeitarbeitsjobs machen mich auf Dauer krank, die machen jeden krank.

Bei Pro Work und Schuhmacher war ich zweieinhalb Jahre und habe mir leider nicht so richtig Gedanken gemacht. Die BEzahlung war einigermaßen anständig und ich konnte langfristig planen. Alles war immer gleich und ich dachte nicht, dass es mal so schnell vorbei sein könnte.
Doch nun ist es vorbei und ich stecke in einer Sackgasse fest. Das ARbeitsamt muss mir einfach helfen!


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BeitragVerfasst: 12. Okt 2009, 10:15 
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Diese Krebs-Vorstufe und was damals bei Pro Work bei der Kündigung war, soll ich sie verklagen oder nicht, erinnern mich an etwas vor sehr langer Zeit.

Als ich ungewollt schwanger war vor sehr langer Zeit, da war ich mindestens so betäubt, wie bei dem Ergebnis.
Und als ich Dezember 2009 meine Kündigung bei Pro Work bekommen habe, habe ich mich auch bereits an diese Zeit erinnert als ich schwanger war. Da habe ich mich auch nachts im Bett hinundhergewälzt und konnte mich nicht entscheiden, ob ich es wegmachen lasse oder bekomme.
Ach ist das beschissen, wenn man vergeblich auf die Periode wartet.

Ich höre gerade Precios von Depeche Mode, was mich an den Beginn von Pro Work erinnert, wo mich Hela Rodriguez eingestellt hat. Da hatte ich auch so etwas Angst, weil meine Periode ausblieb, doch da war nichts.


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BeitragVerfasst: 17. Okt 2009, 16:32 
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Alles regelt sich manchmal von selber und manchmal nicht. Ich hatte eine Fehlgeburt damals und eine Last ist von mir abgefallen.

Gestern war mein letzter ARbeitstag, dann zwei Wochen Resturlaub, bevor am 31. Oktober mein Arbeitsverhältnis bei dieser Pissfirma endet! Ich bin dieses mal echt erleichtert. Der Spuk ist vorbei. Ich muss mir die nur in meiner letzten Urlaubswoche irgendwie vom Hals halten, damit die nicht wirklich die Kündigung zurückziehen. Denn ich will da nicht mehr hin.

Damals als ich von Heinsberg nach Mönchengladbach gezogen bin und mir hier mein neues Leben am einrichten war, war es bei Känguruh auch der totale Horror, trotzdem war ich über die Kündigung entsetzt. Und dann hatte ich richtig Glück, als ich sofort bei Pro Work und Schuhmacher anfangen konnte, wo ich dann ja so lange war. Ich war eben sicher, dachte nicht großartig nach, dass es irgendwann vorbei ist. Ich malte mir nur manchmal aus, dass mich danach der selbe Horror erwarten könnte, wie bei Känguruh.
Und dann war es auch irgendwann vorbei. Und bumms, ist genau das passiert, was ich befürchtet habe.

Manchmal ist es noch komisch, daran zu denken, aber es tut nicht mehr weh, nicht so weh wie in den vergangenen 7 Monaten, in denen ich einen beschissenen Job hatte und mich einfach nicht wohlfühlen konnte.
Jetzt wo ich krank geworden bin, ist es nur noch das beste, da raus zu kommen.
Seit ich krank geworden bin, zählen für mich andere Werte im Leben. Gesund zu werden, das ist wichtiger, an zweiter Stelle steht die Suche nach einem Job mit mehr Qualität.

Es ist immer noch komisch, daran zu denken. Doch ich lebe im Hier und jetzt und nicht irgendwann 2006 oder 2007 oder 2008.
Mansche Dinge vergehen eben, das muss man akzeptieren.
Und nun bin ich einfach nur froh, aus diesem Horrorladen raus zusein.


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BeitragVerfasst: 18. Okt 2009, 22:10 
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Noch 5 Tage dann fliege ich nach London, eigentlich noch viel zu lange hin bis da.

Ich war Donnerstag bei Dagmar. Da behauptete eine Bekannte, ich dürfe garnicht verreisen, wenn ich schon beim Arbeitsamt gemeldet bin, es würde keine Rolle spielen, ob ich noch von meinem Noch-Arbeitgeber in Urlaub bin. Nur finde ich dazu im Internet keine Regel, die das aussagt.

Ich bin danach erstmal arbeitslos, das ist mir erstmal lieber, als wieder in dieses Gefängnis zurückzukehren. Mit Arbeitsamt ist fast alles geregelt. Mit der Zeitarbeitsfirma gab es noch ein paar Unklarheiten, dabei hat mir Corinna geholfen. Mit Wohngeldstelle hat bis jetzt auch alles prima geklappt.

Jetzt ist der Spuk vorbei. Und ich hoffe doch, dass ich von dummen Anrufen verschont bleibe.


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BeitragVerfasst: 18. Okt 2009, 22:15 
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Es ist vorbei. Endlich!

Dass ich krank geworden bin, sagt, dass ich dringenst da raus muss! Es waren schlechte Monate, jetzt musste was passieren. Mittlerweile habe ich 5 Kilo abgenommen, in der letzten Woche nochmal eineinhalb.
Die gute Nachricht am Dienstag vor 2 Wochen, dass sich meine Krebsvorstufe sehr wahrscheinlich wieder zurückbildet. Gut, aber auf der Arbeit ging es noch mal so richtig rund, die letzten beiden Wochen.


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BeitragVerfasst: 20. Okt 2009, 14:43 
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Noch 3 Tage bis London. Ich freue mich, mache schon Pläne, was ich unternehmen werde.
Und danach muss ich mir evtl. meine ZAF vom Hals halten.

Ich gehe nicht ans Telefon. Möglicherweise werden die mich nerven, wenn ich in London bin.

Aus London zurück werde ich dann alles tun, um wieder in meinen erlernten Beruf hereinzukommen und alles tun, um nicht noch mal so einen Dreck zu machen, wie in den letzten Monaten.

Es ist nun mal tierisch scheiße, nach langer Zeit von Pro Work aus einem scheinbar festen Job gekloppt zu werden und dann obendrein als nächsten Arbeitsplatz so einen Kack zu erleben.
Nur ist es leider alles so, wie es passiert ist, da ist nichts rückgängig zu machen, egal wie traurig ich sein mag oder auch nicht mehr.

Nur der Blick nach vorne hilft.

Während dieser 9 Monate seit der Kündigung von Pro Work habe ich oft geweint, mich nachts in den Schlaf geweint und gedacht, irgendwann müsse mal was passieren, würde sich alles in Wohlgefallen auflösen. Doch leider passierte garnichts, außer dass ich krank geworden bin und jetzt die Notbremse ziehe.


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