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BeitragVerfasst: 4. Jun 2009, 19:50 
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An die Vergangenheit sollte man ja nicht denken. Und auch nicht hinterhertrauern.
Und das verbiete ich mir nun, wenn es aufkommt.
Es hat jetzt sowieso etwas nachgelassen, seit ich aus dieser Horror-Gartenfirma weg bin.

Es gibt ja da auch diese Zeit, der ich nicht nachtrauere, die ich manchmal am liebsten aus meinem Leben ausblenden würde. Die Zeit von Sommer 2004, wo bei mir Borderline diagnostiziert wurde und die fast eineinhalb Jahre danach, wo ich glaubte, dass mir mein Leben entglitt.

Richtig gefangen aber habe ich mich erst, als ich im Mai 2006 bei Pro Work und Schuhmacher anfing.

Mit Grauen denke ich an den Winter 2004/05 zurück, wenn ich bestimmte Orte in Heinsberg betrete, an denen ich in dieser Zeit oft war. Ich will so etwas nie wieder erleben....


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BeitragVerfasst: 4. Jun 2009, 19:56 
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Ich hatte heute wieder gute Nachrichten im Briefkasten. Von der Wohngeldstelle bekomme ich nachträglich noch einen Zuschuss von 100 Euro und das Arbeitsamt hat mir auch nochmal einen kleinen Betrag nachgezahlt.

Zuerst ist mir jedoch das Herz in die Hose gerutscht, als ich wieder diese braunen Briefumschläge entdeckte...
Echt super, da habe ich ja einen kleinen Zuschuss zu meiner Autoreparatur.


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BeitragVerfasst: 5. Jun 2009, 20:15 
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Ich kriege mein Auto einfach nicht repariert. Heute sind in der Werktstatt schon zum 3. Mal die falschen Ersatzteile geliefert worden.

Heute war mir irgendwie den ganzen Tag nicht so gut. Irgendwie war ich zwei, drei Stunden lang richtig traurig und wusste nicht ganz warum. Ich bekam dazu Kopfschmerzen.
Wenn ich doch nur wüsste, was genau mich oft traurig macht. Als ich noch in dieser ekligen Gartenfirma war, O.K. Aber jetzt? Ach ja, es gibt da ein paar Dinge die ärgerlich sind, aber ich habe jetzt keine Lust die aufzulisten.

Während der Wochen in der Gartenfirma habe ich Akne bekommen, ich befürchte, sie jetzt nicht mehr wegzubekommen.


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BeitragVerfasst: 5. Jun 2009, 20:20 
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Ich werde jetzt wie es aussieht durcharbeiten müssen, von Montag bis Montag, da werde ich wohl nicht drumrumkommen.

Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie lange mich meine jetzige Zeitarbeitsfirma mich noch beschäftigen wird. Ich habe mich jetzt oft genug quergestellt, wenn mir was nicht gepasst hat.

Vielleicht wird der eine Disponent mir nochmal nachtragen, dass ich diese eine Aktion nicht mitgemacht habe, als er mich zum Arbeiten nach Erkrath schicken wollte.


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BeitragVerfasst: 7. Jun 2009, 21:12 
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Ich bin so durcheinander. Wegen Claudine.

Heute hatte ich frei. Heute mittag bin ich zum Chinesen bei Heinsberg essen gefahren, anschließend noch auf das Straßenfest.
Irgendwie hatte ich dann leider keinen so rechten Appetit auf die chinesischen Köstlichkeiten und fühlte mich etwas flau im Magen.
Da hatte ich mal Zeit für meinen Lieblings-Chinesen, und mir schmeckte aus irgendeinem Grund das Essen nicht mehr.

Ich habe dann auf dem Fest in Heinsberg schließlich Claudine getroffen. Meine Füße fühlten sich wie Watte an. Es regnete in Strömen und man musste sich unter die riesigen Schirme pressen. Irgendwann stand sie neben mir und jetzt mache ich es kurz.
Sie hatte noch einen Auftritt mit ihrer Showtanzgruppe, danach wurde sie erstmal von ihrer Mutter in Empfang genommen.

Und danach berührten wir uns. Ich drückte mich an sie, streichelte ihre Leberflecke am Hals und krallte mich in ihre muskulösen Arme, gerade so, dass es ihr nicht weh tat. Claudine war nervös, das merkte ich. Ihre Augen flackerten. Aber ihre Muskeln, mein Gott, sie fühlten sich wie Stahl an. Claudine berührte mich ganz leicht und zaghaft. "Fass fester zu!" raunte ich. "du machst bei mir nichts kaputt!"
Sie lächelte mich an. "Ich muss!" sagte sie, nahm ihre Tasche und rannte weg. Ich blieb verwirrt zurück und wollte schließlich auch nur noch weg von diesem Festplatz. Durchgefroren war ich auch ziemlich.

Ich machte mich schließlich auch auf den Weg, wollte zu meiner Oma und mich in eine warme Decke kuscheln. Auf dem Weg zum Auto fühlte ich mich garnicht gut, so als hätte jemand einen Eimer über mir ausgekippt.
Bei Oma angekommen, wärmte ich mich mit einem Kaffee auf. Als ich mich kurz im Spiegel ansah, sah ich dass meine Augen auch merkwürdig flackerten wie bei einem verängstigen Tier.
Später sprach ich über Claudines komische Reaktion.

Ich fühle mich mal einen MOment richtig komisch, dann wieder besser. Aber warum macht sie das. Und warum bin ich eifersüchtig, nur weil ihre Mutter sie in den Arm nimmt, was doch normal ist.

Und was ich total doof fand, wie ein Typ Claudine auf den Hintern geschlagen hat und sie lacht darüber auch noch.


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BeitragVerfasst: 7. Jun 2009, 21:30 
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Ich hoffe ich kann heute Nacht schlafen.

Ich habe irgendwie auf morgen keinen Bock, manchmal das Gefühl, dass mich hier alles anödet.

Seit Pro Work mir gekündigt hat und ich den Stress in der Gartenfirma hatte, hatte ich oft den Wunsch, einfach meine SAchen zu packen und abzuhauen auf unbestimmte Zeit, mal raus aus allem hier.

Und ich spüre wieder diesen trotzigen Ehrgeiz aufwallen, einen vernünftigen Bürojob zu bekommen und mich dafür ins Zeug zu legen.

Pro Work hatte auch was interessantes in der Zeitung stehen und ich hoffe insgeheim, dass die anrufen. Aber das tun die wohl kaum.


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BeitragVerfasst: 7. Jun 2009, 23:32 
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Ja, ich bin froh, gerade einen angenehmen Job zu haben, da wo ich jetzt eingesetzt bin.
Nach dem Horror in der Gartenfirma.

Bisher hat mir das Jahr 2009 nicht so sehr gut gefallen. Es gab jedoch auch positive Dinge.
Nur genießen konnte ich nicht recht, weil sich in mir oft ein Gefühl der Leere breit gemacht hat.

Wenn ich mal Freizeit hatte und etwas unternommen hatte oder einfach nur relaxen wollte, fühlte ich mich oft innerlich leer. Und das Gefühl ist jetzt auch manchmal noch da.


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BeitragVerfasst: 7. Jun 2009, 23:41 
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So sehr ich mich hier in der Stadt wohlfühle, momentan gefällt es mir hier absolut nicht. Ich könnte einfach so einen Möbeltransporter mit meinem Kram vollpacken und abhauen. Weit weg.

Habe den Wunsch, ins Ausland zu gehen, dort für eine Weile zu leben und zu arbeiten und denke in letzter Zeit ernsthaft darüber nach. Doch mir ist klar, dass es sehr schwierig ist. Und leider aus persönlichen Gründen zur Zeit völlig unmöglich durchführbar.

Dass ein unglücklicher Job einen wurmt, ist klar. Aber dass es bei mir auch das Privatleben mitreisst... Denn seit es mit Pro Work vorbei ist, und ich bei der neuen Firma angefangen habe, ist es so, dass ich mich nicht mehr so wohl fühle hier. Kann die Straßen, den Park und die Häuser nicht mehr sehen.


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BeitragVerfasst: 7. Jun 2009, 23:43 
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Und bin deswegen auch nicht abgeneigt, einen Bürojob in Düsseldorf oder Köln anzunehmen und dorthin zu ziehen.

Ich bin mich wieder am bewerben, jetzt wo ich mehr Zeit für mich habe und mich die Arbeit nicht restlos kaputt macht. Wenn ich endlich was gescheites finde, dann wird auch das Leere-GEfühl nachlassen.


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BeitragVerfasst: 8. Jun 2009, 10:45 
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Noch eine Stunde ehe es zur Arbeit geht.
Gut geschlafen habe ich, aber nur kurz. Nach sechs Uhr bin ich immer wieder aufgewacht.

Ich werde demnächst ein neues Auto kaufen müssen. Die notwendige Reparatur lasse ich an meinem alten nicht mehr durchführen.

Eben war ich wieder im Netzwerk und habe meine Fotos anesehen. Ich landete bei der schönen Zeit im Sommer 2007 und 2008.
Warum muss ich mir immer Dinge angucken, die mich traurig machen. Es ist so gefährlich, die Vergangenheit zu vermissen.

Ich darf eigentlich garnicht hier sitzen und darüber schreiben.

Ich habe das Gefühl, dass mich meine jetzige Firma nicht mehr lange beschäftigt. Weil ich mich jetzt zu oft quergestellt habe und nicht alles mitgemacht habe.

Aber aus dem Helfer-Bereich muss ich rauskommen. Und man ist da manchmal wirklich unterste Schublade. Zum Beispiel kommt es tatsächlich vor, dass einem die Klamotten vor die Füße geworfen werden, wenn man etwas verkehrt macht.


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BeitragVerfasst: 12. Jun 2009, 13:37 
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GLeich geht es wieder los. Ich bin gerade noch die STellenangebote am durchforsten.

Ich weiß nicht, warum ich mir selber weh tun muss. Gestern vorm Einschlafen meine Tagebücher von den letzten Sommern durchgelesen, in denen ich glücklich war und einen festen Job hatte.
Heute morgen bin ich wie gerädert aufgewacht und habe mich gefragt. "Eveli, tu was, soll das jetzt ewig so weitergehen mit deinem Helferjob? Das kannst du doch nicht noch Jahrelang so machen!"

Ich habe Bock zu reden. CLaudine habe ich heute morgen nicht erreicht, aber wie soll sie mir helfen? Mit Hela bin ich leider zerstritten seit ihrer Party und wir haben seitdem nichts mehr von einander gehört.

Obwohl ich heute morgen so traurig war, habe ich das Buch aus dem SChrank geholt, dass ich in Kenia am Pool gelesen habe. Jetzt habe ich es wieder in den Schrank zurück gelegt. Es tut mir nicht gut.

Ja, ich denke über eine Rückkehr zu Pro Work nach. Zwar ist der STundenlohn etwas niedriger, aber es geht nicht alles auf das dämliche Zeitkonto.
Ich werde das Gespräch mit der Hausmann suchen.

Gleich Spätschicht und wir werden erfahren, ob wir morgen auch ranmüssen.
Gestern hätte ich gemusst, aber dann kam der Anruf, dass doch nicht gearbeitet wird.
Es geht da so kurzfristig.


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BeitragVerfasst: 12. Jun 2009, 13:52 
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Ich gucke keine Nachrichten mehr, weil es mich krank macht, was draußen los ist. Aber auf der Startseite von t-online sehe ich das dann genauso, was in den Nachrichten kommt.
Da habe ich es doch eigentlich noch recht gut. Ich habe einen Job, und wenn ich meinen Jetzigen Einsatzort behalten kann, bin ich auch einigermaßen gesichert. Und wenn meine Zeitarbeitsfirma nicht langsam die Nase voll von mir hat, wird auch mein Vertrag in drei Monaten verlängert.
Trotzdem, ich habe einen Fahrplan, ich werde nächste Woche mit der Hausmann das Gespräch suchen. Beim Arbeitsamt um eine Beratung bitten.

Ich muss jetzt los, und ich möchte nicht gerne, denn ich habe im Gefühl, dass ich mit meinen Kollegen nicht warm werde und bald wieder Probleme haben werde.


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BeitragVerfasst: 13. Jun 2009, 11:38 
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Schönes Wetter und mal einen Samstag frei! Mein Handy liegt unten im Garten und es ist mir so was von egal ob es klingelt oder nicht, ob meine Firma doch anruft, dass ich heute Abend arbeiten muss. Ich mache es so und so nicht!

Gestern auf der Arbeit so einen Durst gehabt, so dem Feierabend entgegengefiebert, weil mich Gedanken nur so quälten. Lust kann so störend sein.

Zuhause war ich aus dem Konzept gebracht, aber ich schrieb nach einem kleinen Imbiss eine erotische Geschichte. Natürlich wieder nur für mich ganz allein und Passwort-Geschützt. "Für meine Claudine." schrieb ich mit verschnörkelten Buchstaben.
Ich schrieb über Claudine. Ich war nicht eine der Hauptpersonen in dieser STory, nein das waren zwei andere und ich stand daneben und sah den beiden zu. Und Claudine, diesmal war diese 1,80m große und starke Frau in der unterlegenen Position, sie war jemandem ausgeliefert. Jemandem, dem sie vertrauen musste.
Ich stand einfach daneben, durfte nicht näher als einen Meter rangehen und konnte nicht eingreifen.


Als ich fertig war, las ich mir alles nochmal durch und fügte ein Bild von CLaudine ein, auf dem sie frech lächelt. Ich hörte den Song "Lift me up" von Moby.


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BeitragVerfasst: 13. Jun 2009, 11:45 
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Meine Gefühle sind manchmal, als ob ich mit Feuer spiele. Sehe ich im Netzwerk Bilder von CLaudine an, oder ich treffe Claudine persönlich. Aufeinmal kommt es manchmal, als lodere eine Stichflamme auf. Sie ist plötzlich da und verbrennt mir fast die Finger.
Auf der Arbeit machte ich auch gestern den Fehler an Claudine zu denken und da war sie, diese FLamme! Konnte mich nicht mehr konzentrieren, wollte so schnell wie möglich heim und diese Frau begehren.

Heute morgen hatte ich mir gerade Brötchen und Teilchen vom Bäcker geholt. Ich machte mir alles zurecht und wollte in den Garten gehen. Wieder dachte ich an gestern Abend, an CLaudine und es überrollte mich. Ich ließ das Frühstück auf der Treppe stehen und legte mich auf mein Bett. "STopp Eveli!" ging es in meinem Kopf.
Ich stand wieder auf und bin seit dem so abgekühlt.
Ich schaltete den PC an und ging ins Netzwerk. Meine ehemalige Schulkameradin hat mir gemailt.
Auch auf ihre Interessengemeinschaften warf ich mal einen Blick. "Nur weil wir hier im .... Freunde sind, heißt es nicht dass ich dich im realen Leben mag!"
Es war irgendwie "Tong!" Seitdem sagt mir eine STimme "CLaudine will nicht das geringste von dir wissen, sonst wäre sie Sonntag nicht weggelaufen!"


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BeitragVerfasst: 15. Jun 2009, 02:29 
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Wochenende beendet.
Jetzt geht es ran.

Heute Nachmittag möchte ich zum Arbeitsamt und mich beraten lassen, wie es weitergehen soll, und wie ich im Berufsleben richtig Fuß fasse.
Dann möchte ich diese Woche versuchen, mit der Hausmann zu reden.

Und jetzt geht es ran. Ich habe seit gestern Abend überhaupt nicht geschlafen. Ich glaube, auf der Arbeit tuschelt man bereits über mich. Und mir ist jetzt zwei mal aufgefallen, dass mein Gruß von ein paar nicht erwidert wird. Und man ist mit meiner Arbeit nicht ganz zufrieden. Freitag sind meine abgelieferten Arbeiten wieder alle zurückgekommen.
Ich habe echt keinen Bock, bald wieder ein Bürogespräch an der Backe zu haben.


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